Anstieg der Zahl der Märtyrer im Westjordanland auf 389 und Belagerung von Krankenhäusern im Gazastreifen
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Anadolu wurde im Nordwesten der Stadt Jerusalem ein palästinensischer Jugendlicher von israelischen Soldaten gemartert sodass die Gesamtzahl der palästinensischen Märtyrer im Westjordanland seit Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation am 7. Oktober 389 erreichte.
Der Palästinensische Radiosender gab bekannt, dass Mohammad Khazour, ein 19-jähriger Jugendlicher aus dem Dorf Bedo im Nordwesten von Quds von zionistischen Kräften in den Kopf geschossen wurde.
Mit dem Märtyrertod dieses jungen Palästinensers ist die Zahl der Märtyrer in Quds seit Anfang dieses Jahres auf 6 gestiegen.
Mit dem Beginn des Krieges des zionistischen Regimes gegen Gaza am 7. Oktober intensivierten sich auch die Operationen dieses Regimes im Westjordanland.
Belagerung von Krankenhäusern im Gazastreifen und Märtyrertod von drei Patienten aufgrund Sauerstoffmangel
Der Palästinensische Rote Halbmond gab am Sonntagmorgen, dem 11. Februar bekannt, dass mehrere verbliebene Krankenhäuser in Gaza noch immer belagert werden und die Behinderung medizinischer Ausrüstung durch die Besatzung zum Märtyrertod von Patienten führte.
Der Palästinensische Rote Halbmond berichtete: Die zionistische Besatzungsarmee erlaubte seit etwa einer Woche keine Einfuhr von Sauerstoffkapseln ins Amal-Krankenhaus wodurch drei Patienten den Märtyrertod erlitten.
In der Fortsetzung seiner Erklärung betonte der Rote Halbmond, dass die Behauptung der Zionisten, medizinische Ausrüstung an das Amal-Krankenhaus zu schicken überhaupt nicht wahr ist und stellte fest, dass das Besatzungsregime die medizinische Ausrüstung dieses Krankenhauses sogar zerstörte, sein Personal angriff und neun Personen verhafteten.
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