Laut IQNA unter Berufung auf Al-Jazeera zerstreute die schwedische Polizei sie indem sie Demonstranten angriff und einen der Demonstranten festnahm, die zur Residenz des islamfeindlichen Politikers Rasmus Paludan auf dem Oster-Plan-Platz zogen und "Allah Akbar" riefen.
Auch die Polizei unterstützte Paludan gegen wütende Muslime und Demonstranten, die Verurteilungsschreie über die antireligiösen Aktionen des extremistischen und islamfeindlichen Politikers riefen. Die Polizeikräfte hinderten sie daran, sich ihm zu nähern.
Unterdessen zündete der Vorsitzende der rechtsextremen und kompromisslosen Hardline-Partei Dänemarks Kopien des Korans in verschiedenen schwedischen Städten an, um für seine Kampagne zu werben und Stimmen für die bevorstehenden Wahlen seiner Partei zu sammeln.
Der dänische Politiker hatte die Unterstützung der schwedischen Polizei und setzte am vergangenen Samstag und Sonntag mit der breiter Unterstützung der Polizeikräfte seine Reise in schwedische Städte fort, um den Koran dort ebenfalls zu verbrennen.
Paludan setzte ihre Reise der Koranverbrennung fort, während die schwedische Polizei zuvor den Antrag abgelehnte einer Kundgebung abzuhalten die darauf abzielte den Koran zu verbrennen. In der Erklärung wird erklärt, dass es zulässig sei den Antrag der Kundgebung abzulehnen da sie nur schwer zu kontrollieren ist und somit die öffentliche Ordnung nicht gewährleistet ist.